Pferde- und Hundephysiotherapie

  • ganzheitliche Betrachtung 
  • auflösen von Bewegungseinschränkungen und den Körper und Geist mobilisieren
  • Balance schaffen
  • Schmerzen lindern und Blockaden lösen

Wann wird die Physiotherapie eingesetzt? *P = Pferd, H = Hund

  • Muskelaufbau (P/H)
    • nach Verletzungen
    • nach langen Ruhephasen
  • Bewegungseinschränkungen (P/H)
  • Probleme im Bewegungsapparat (P/H)
  • Viszerale Probleme (P/H)
  • Probleme in der Pferdeausbildung (P)
  • Unwilligkeiten bzw. Nichtannahme der Reiterhilfen (P)
  • Taktunreinheiten unklarer Herkunft (P/H)
  • Unphysiologische Bewegungsabläufe (P/H)
  • Stellungs- und Biegungsprobleme (P)
  • Rücken- und Sattelprobleme (P)
  • Generelle Unzufriedenheit und Leistungsabfall (P/H)
  • Nachbehandlung nach Operationen und anderen Verletzungen (Reha-Phase – in Absprache mit dem behandelnden Tierarzt) (P/H)
  • Schmerztherapie (P/H)
  • Erhaltung der Beweglichkeit der Gelenke (Bewegungsapparat) (P/H)
  • Verbesserung des Gleichgewichts (Propriozeption) (P/H)
  • Stärkung, Erhalt und Wiederaufbau der Muskulatur (P/H)
  • nicht aufzulösende Probleme (z. B. Lungenprobleme / COPD) (P/H)
  • Kreuzbandriss (H)
  • Arthritis und Arthrose (P/H)
  • Stärkung der Koordination (H)

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