Die Lehre der Bioresonanz geht davon aus, dass Störfaktoren - wie z.B. Allergien, psychische Belastungen, Schwermetalle etc. - bestimmte Schwingungen aussenden. Diese stören die natürlichen Schwingungen des Körpers und es entsteht eine Disharmonie. Weiterhin besagt die Bioresonanz-Lehre, dass jedes Lebewesen über ein charakteristisches Spektrum an individuellen Energien verfügt. Diese Energien bestehen aus gesunden und nicht gesunden Anteilen und sind in jeder Körperzelle auffindbar (Haare, Speichel, Blut etc.). 

Werden die Haare eines Tieres in ein Bioresonanzgerät gegeben, besteht das Ziel darin, die speziellen Energien dieses Pferdes, aller seiner Organe und seiner Psyche, mit den Normfrequenzen zu vergleichen, die in der Software des jeweiligen Gerätes abgespeichert sind.

Mit der ganzheitlichen Bioresonanz-Analyse für Tiere können somit feinstoffliche Schwingungen und Störungen im körpereigenen elektromagnetischen Feld identifiziert werden. Die Bioresonanz-Analyse ist dabei als Ergänzung der Schulmedizin und nicht als Ersatz zu verstehen.

Hinweis: Die Schulmedizin und Wissenschaft erkennen die Existenz von Informationsfeldern, deren medizinische und sonstige Bedeutung sowie die Bioresonanz mit deren Anwendungen aufgrund fehlender wissenschaftlicher Nachweise im Sinne der Schulmedizin nicht an.